Happy Bloomsday!
„When I die, Dublin will be written in my heart“, verkündete James Joyce, der Irland und die geistige Enge zu
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WeiterlesenDer wohl bekannteste Tag in der Weltliteratur ist der 16. Juni 1904; es ist der Bloomsday, jener Tag, an dem
WeiterlesenEs gibt ihn nicht mehr, den Bloomsday. Nein. Kulturpessimisten werden jetzt aufstöhnen, aber keine Sorge, so ist das nicht gemeint.
WeiterlesenDas alljährliche vom literarischen Joyce-Fieber bemäntelte bloomstägige Schlingern von Pub zu Pub verbietet sich im Corona-Jahr 2020, denn wie schon
WeiterlesenEs gibt ihn nicht mehr, den Bloomsday. Nein. Kulturpessimisten werden jetzt aufstöhnen, aber keine Sorge, so ist das nicht gemeint.
WeiterlesenAuch das gibt es nur in Irland: Ein ganzer Tag zu Ehren eines literarischen Werkes. Der 16. Juni, Bloomsday, wird
WeiterlesenZu einem Drittel auf Korrekturfahnen entstand James Joyce‘ Roman Ulysses nach des Autors eigener Mutmaßung, was seine Verlegerin und die
WeiterlesenBloomsday ist ein wichtiger Tag für alle Joyceaner. When I die, Dublin will be written in my heart (James Joyce)
WeiterlesenBloomsday ist mehr oder weniger der Beweis dafür, dass auch die anstrengendste Lektüre nicht staubtrocken sein muß. Oder so. The
WeiterlesenBloomsday lässt der Dichter James Joyce hochleben. Let my country die for me. (James Joyce, Ulysses)
WeiterlesenBloomsday feiert jenen einen Tag, an dem im Ulysses von James Joyce die Hauptfigur Leopold Bloom durch Dublin wandelt. When
WeiterlesenDer 16. Juni ist dem Werk „Ulysses“ von James Joyce gewidmet. Dessen Romanheld Leopold Bloom wandelt einen Tag lang durch
WeiterlesenZugegeben, eine leichte Lesekost ist der „Ulysses“ nicht. Aber vielleicht hindert uns auch das verkopfte Herangehen an die Lektüre, diese
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