RIP Shane MacGowan

Einen wie ihn wird es nie wieder geben!

Nach wochenlangem Krankenhausaufenthalt, getragen von der Hoffnung, dass er Weihnachten wieder zu Hause sein könnte (an seinem Geburtstag)… vor ein paar Tagen entlassen… nun die traurige Nachricht vom Tod Shane MacGowans. Poet, Musiker, Punk, nach allem was man hört ein wunderbarer, zugewandter, sanftmütiger Mensch. Hören Sie seine Musik, besorgen Sie sich den überaus sehenswerten Film von Julien Temple, im Original „A Crock of Gold“, im Deutschen einfach „SHANE“.

Shane MacGowan konnte einem als Frontmann der Pogues gefallen mit seinem rotzigen Gesang, den zur Pogo-Ekstase treibenden Rhythmen. Aber man sollte auch auf die Texte hören, Shane MacGowan war ein Poet. Belesen, reflektierend, originell.

Lassen Sie an Weihnachten den einzigen Weihnachtssong, dessen man nie überdrüssig werden kann, „Fairytale of New York“, aus den Boxen donnern und die festive Schein-Heiligkeit an die Zimmerwände drücken. Raus damit, wir wollen atmen, wollen leben, wollen feiern!

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