Tree of Life
Gleich einem Mittler zwischen Himmel und Erde, zwischen dem Oben und der Unterwelt steht der Lebensbaum – ein zentrales Motiv
WeiterlesenKeltischer Schmuck besticht durch sein zeitloses Design und den geheimnisvollen Charakter der Knoten und Zeichen. Was verbirgt sich hinter den vielfältig verschlungenen Linien und Bändern, dem Geflecht, den Fabelwesen?
Viele Schmuckgestalter in Irland halten sich gestalterisch an die Motive aus dem Book of Kells, jenem glanzvollen Höhepunkt der frühmittelalterlichen Buchmalerei. Der Band mit den vier Evangelien des Neuen Testaments in lateinischer Übersetzung und den reichen Illuminationen ist im Trinity College in Dublin zu besichtigen.
So wie James Joyce Parallelen zwischen den verschlungenen Ornamenten im Book of Kells und dem Aufbau seines Romans Ulysses mit der “mäandernden Anlage” sah – so wird das Book of Kells als Spiegel der keltischen Denkweise angeführt. Der “Celtic mind” ist nicht so erpicht auf das Lineare, so fließt eins ins andere. Jeder Anfang ist zugleich ein Ende, jedes Ende zugleich Anfang.
Wem die Verwandtschaft einzelner Motive mit denen anderer Kulturen auffällt – dies ist Beleg dafür, dass die Mönche, die das Book of Kells – vermutlich um 800 – schufen, nicht isoliert vom Rest der Welt lebten. Die geflochtenen Bänder finden sich auch in Mittelmeerländern und im Nahen Osten, ineinander verschlungene Tierleiber im germanischen Kulturkreis.
Die keltischen Kettenanhänger, Ohrstecker, Broschen und Ringe sind sorgfältig aus Sterling Silber gefertigt.
Außerdem führt Irish Berlin Schmuck aus Zinn, Schmuck mit Connemara-Marmor und Kilkenny-Marmor.
Gleich einem Mittler zwischen Himmel und Erde, zwischen dem Oben und der Unterwelt steht der Lebensbaum – ein zentrales Motiv
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